Alternativstandorte

 

Hemberg

Als erste Alternative möchten wir den Standort Hemberg, der auch viel größer und deutlich besser erreichbar ist, durch die Stellungnahme der Schulkonferenz der Realschule vom Hemberg nennen:

u.a.:
„Die Entscheidung des Rates für eine Gesamtschule am Bömberg und eine Sekundarstufe am Hemberg hält die Schulkonferenz der Realschule für die schlechteste Lösung. Die Schulkonferenz ist nach wie vor der Meinung, dass die Realschule am Hemberg als Standort für eine zukünftige Gesamtschule alle erforderlichen Kriterien erfüllt (zentrale Erreichbarkeit aus allen Stadtgebieten, Lage außerhalb eines Wohngebietes, Mensa, Sporthalle, etc.), bzw. diese mit weitaus geringeren finanziellen Aufwendungen erreichen kann.“

Nachzulesen in http://iserlohn.sitzung-online.de/bi/to010.asp?SILFDNR=1001781

Siehe hierzu auch der Bericht vom IKZ vom 17.12.2013 : ->Hemberg-Realschule will Gesamtschule werden

sowie der Bericht vom 17.01.2014 : ->Realschule Hemberg - Hoffen auf zeitnahes politisches Votum

 

Seilersee

Auf der Sitzung vom Schulausschuss am 9.12.2014 berichtet die Erste Beigeordnete Katrin Brenner darüber, dass Herr Prof. Dr. Walther der Stadt das Angebot macht, eine Schulfläche von 8.000 - 9.000 qm auf einem Gelände von 14.000 qm für die Errichtung einer Gesamtschule zur Verfügung zu stellen.
Es handelt sich dabei um die Gebäude des “Internat am Seilersee“, wie Frau Brenner berichtet. Das Internat wird in dahinter liegende Gebäude umziehen. Die Stadt muss nicht 30 Millionen EURO ausgeben um eine zweite Gesamtschule auf den Weg zu bringen. Wenn die Stadt die Gebäude von Prof. Dr. Walther anmieten kann, noch nicht einmal kaufen muss, wäre es ein echter Glücksgriff. Aber selbst der Erwerb dieser Gebäude betrüge ja nur ein Bruchteil der Kosten die am Bömberg verbaut werden müssen. Und bei der zu erwartenden, sinkenden Schülerzahl wäre es aus ökonomischer Sicht ideal. Notwendige Ergänzungen, wie eine Sporthalle könnten auf dem jetzigen großen Parkplatz realisiert werden. Die Stellplätze könnte eine weitere Ebene im Parkdeck aufnehmen.

Die Eltern wüssten dann auch wo Ihre Kinder im neuen Schuljahr zur Schule gehen, die Ungewissheit hätte ein Ende. Auch das lange Provisorium am Wiesengrund und die lange Bauzeit mit Baulärm würde den Schülern erspart bleiben.

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