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Je mehr Bürger sich für einen vernüftigen und nachhaltigen Standort der zweiten Gesamtschule einsetzen, um so eher werden unsere Argumente Gehör finden. Wenn Sie dabei helfen wollen, weitere Unterstützer für die Ziele der Bürgerinitiative zu gewinnnen, können Sie dafür diese Unterschriftenliste nutzen:
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Abgeben oder in den Briefkasten einwerfen können Sie die Liste(n) in der Unnaerstr. 3 (Kanzlei Dr. Nobis), Bömbergring 119 (Dr. Nobis), Bömbergring 106 (Berlin).
Momentan ist es die wichtigste Aufgabe der Bürgerinitiative, die Eltern der Kinder, die im Februar ihre Kinder zu weiterfüherenden Schule anmelden, davon zu überzeugen, dass eine Anmeldung für die neue geplante Gesamtschule am Bömberg mit sehr vielen Unwägbarkeiten verbunden ist. Dies betrifft die Verkehrsprobleme, die Verfahrensschritte, ob der Bau überhaupt an diesem Standort gebaut werden kann und damit verbunden die u.U. lange zeitliche Verzögerung mit entsprechenden Übergangslösungen. Hinzu kommen lange Behinderungen und Lärmbelästigungen durch Um- und Anbau. Und dies nicht nur für die neuangemeldeten Kindern zur Gesamtschule sondern auch lange für die jetzigen Realschüler und die Grundschüler der Schulen am Bömberg.
Zusammengefasst werden alle Kinder, die im Februar für die zweite Gesamtschule am Bömberg angemeldet werden, lange nicht den fertigen Neu- und Umbau nutzen können. Auf jeden Fall haben sie einen extrem eingeschränkten Schulhof im Freien zur Verfügung und müssen sich laut Planung mit Spielflächen im Gebäude abfinden.